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              Straffer Zeitplan für die Dorferneuerung | 
          
          
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              Issigau – Ingenieur Otto Bruchner vom 
				gleichnamigen Konradsreuther Büro hat den Gemeinderat in der 
				jüngsten Sitzung über den aktuellen Stand in Sachen 
				Dorferneuerung informiert. Er erläuterte die geplante Gestaltung 
				und Verkehrsführung in den Straßenzügen Lindenstraße, 
				Blankenberger Straße, Neue Straße, Kemlaser Straße und 
				Schulstraße.   | 
          
          
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              Bei der Gestaltung in der Kemlaser Straße mit 
				Grünstreifen und Stellplätzen zum Längsparken äußerte das 
				Gremium Bedenken. Die Straße aus Kemlas in die Kemlasstraße sei 
				unübersichtlich; dies werde durch die angestrebte Parksituation 
				und Begrünung noch verschärft. Ingenieur Bruchner wies darauf 
				hin, dass bereits jetzt diese Parksituation vor dem dortigen 
				Friseurgeschäft gegeben sei. Bei dem Grünstreifen könne 
				allerdings ein Stück weggenommen werden.   | 
          
          
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              Die Bedenken würden im Vorentwurf mit 
				eingearbeitet, sicherte der Ingenieur zu. Seiner Aussage nach 
				wird der Vorentwurf nun fertig gestellt und kommt zur 
				fachtechnischen Prüfung ins Amt für Ländliche Entwicklung. Im 
				Sommer stehen voraussichtlich die genauen Kosten fest, im Herbst 
				folgen die ersten Ausschreibungen, und im Frühjahr 2010 sollen 
				die Bauarbeiten beginnen.   | 
          
          
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              In zwei Jahren soll die Baumaßnahme „Lindenstraße 
				und oberes Dorf“ abgeschlossen sein. „Dieser straffe Plan ist 
				durchaus zu realisieren“, sagte Bruchner abschließend. Die 
				Gesamtlänge der Baumaßnahmen umfasst 1420 Meter.   | 
          
          
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              Einstimmig beschloss das Gremium die Anträge der 
				Teilnehmergesellschaft zur Verkehrssituation. So wird aus der 
				Schulstraße zwischen der Kreuzung Kemlasstraße und der 
				Abzweigung Fichtenweg eine Einbahnstraße mit Tempo 20. Der 
				Beschluss werde zur Prüfung an die Verkehrsbehörde 
				weitergeleitet, sagte Bürgermeister Dieter Gemeinhardt.   | 
          
          
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