| 
              Große Baustelle im Schatten des Kirchturms
				 | 
          
          
            | 
               
              Die Dorferneuerung in Issigau geht weiter. Rund um 
				die Simon-Judas-Kirche entstehen Gehwege, Parkplätze und eine 
				Hecke. Ein Pflasterbild an der Kirche soll an das Mesner-Haus 
				erinnern.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
			 | 
            
               Zur ersten 
				Baubegehung des Bauabschnittes „Dorfmitte" trafen sich 
				Mitarbeiter der Baufirma STK aus Stadtsteinach mit Firmeninhaber 
				Bernhard Korkisch, Baustellenleiter Reinhard Wasch, Thomas 
				Müller vom Amt für Ländliche Entwicklung, Reinhardt Fröh vom 
				Ingenieurbüro Schnabel, Bürgermeister Dieter Gemeinhardt und 
				Siegfried Stark.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
               
              Issigau - Es wird wieder gebaggert - die 
				Dorferneuerung Issigau schreitet weiter mit großen Schritten 
				voran. Die Firma STK Straßen- und Tiefbau GmbH aus Stadtsteinach 
				hat jetzt ihre Baustelle eingerichtet und sogleich die 
				Abfräsarbeiten der alten Asphaltdecke begonnen. Damit begann der 
				Bauabschnitt „Dorfmitte" wie geplant mit der Erneuerung des 
				Straßenkörpers und der Neugestaltung dessen vor der 
				Simon-Judas-Kirche am Friedhofsweg.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
               
              Auf 70 Metern Straßenlänge vom Eckpunkt 
				Kirchhofvorplatz bis Beginn des Anwesens Friedhofsweg 2 in Nähe 
				des Kinderspielplatzes erhält die Trasse einen neuen Unterbau, 
				Sickerleitungen für die Oberflächenentwässerung werden verlegt, 
				ein Kanalanschluss gesetzt. Auch Telekom und Eon sind im Zuge 
				der Maßnahme mit im Boot, legen Leitungen neu oder ersetzen 
				diese.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
               
              Reinhardt Fröh vom zuständigen Ingenieurbüro 
				Schnabel aus Konradsreuth und Bürgermeister Dieter Gemeinhardt 
				sicherten eine unverzügliche Absprache zu, dass statt der 
				bisherigen zwei Leuchten später drei den Bereich um das 
				Gotteshaus ausleuchten. Dabei werden die Aufsatzleuchten mit 
				Stahlrohrmasten in Schwarz aufgestellt, die bereits in den 
				ersten beiden Bauabschnitten der Dorferneuerung installiert 
				wurden. Der Jägerzaun rund um den Kirchhofvorplatz ist entfernt 
				und wird dann später durch eine Hecke zur Abtrennung des neu 
				entstehenden Gehweges ersetzt.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
               
              Durch eine optische Darstellung der Grundmauern 
				wird das im April 2000 abgerissene alte Mesnerhaus wieder ins 
				Bewusstsein gerückt. Die Gestaltung wird durch ein Pflasterbild 
				erfolgen. Das Mesnerhaus war ehemals Kantorat und Schulhaus, das 
				anstelle eines noch älteren Gebäudes 1810 errichtet worden war. 
				Vor dem Kinderspielplatz werden fünf Parkplätze angelegt. Durch 
				unterschiedliche Beläge mit Pflasterung will man eine 
				Auflockerung des Straßenbildes erreichen. Auch Infotafeln sollen 
				aufgestellt werden.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
               
              Von der Issigbachbrücke bis zum Beginn des 
				Friedhofes wird zudem ein neuer Gehweg erstellt. Diese Arbeiten 
				sollen noch vor dem Wintereinbruch fertiggestellt werden. Sollte 
				es dann die Witterung noch erlauben, wird mit den Arbeiten für 
				die Erstellung eines wassergebundenen Gehweges begonnen. Der 
				beginnt dann am Dorfplatz, führt am Feuerlöschteich vorbei, 
				verläuft parallel zum Issigbach und mündet an der Brücke 
				gegenüber der Kirche wieder ein. Die Bäume auf der 
				Issigbach-Seite sollen erhalten werden, so die Meinung während 
				der Baustellenbegehung. Eine entsprechende Begrenzung soll 
				Schutz bringen.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
              Abriss soll schnell beginnen | 
          
          
            | 
               
              Das Amt für Ländliche Entwicklung durchkreuzt die 
				Bauvorhaben der Issigauer nicht. Die Gemeinde darf auch zwei 
				Häuser abreißen.  | 
          
          
            | 
                | 
          
          
            | 
               
              Issigau - Thomas Müller vom Amt für 
				Ländliche Entwicklung hat Bürgermeister Dieter Gemeinhardt 
				mitgeteilt, dass seitens des Amtes der vorzeitige 
				Maßnahmenbeginn für die Abbrucharbeiten der durch die Gemeinde 
				erworbenen Anwesen Gasthof Münch und Unterer Pfarrberg 8 
				stattgegeben wurde. Müller werde nun für beide Maßnahmen die 
				Kostenvereinbarungen vorbereiten und der Gemeinde zukommen 
				lassen. Sobald die Kostenvereinbarung von allen beteiligten 
				Parteien unterschrieben worden ist, soll der Auftrag an das 
				Abbruchunternehmen erteilt werden. „Noch in den Wintermonaten 
				sollen die beiden Anwesen an der ortsdurchführenden Hauptstraße 
				gelegen, abgerissen werden", informierte Bürgermeister Dieter 
				Gemeinhardt, und: „Das ist notwendig, um im Frühjahr dann mit 
				dem Bau der Staatsstraße einschließlich der Randbereiche 
				beginnen zu können." Erfreut nahm das Gemeindeoberhaupt zur 
				Kenntnis, dass die planrechtliche Genehmigung für den 
				Bauabschnitt „Dorfmitte" erteilt wurde. Darunter fallen die 
				Sanierung und Neugestaltung des Teilstückes des Friedhofsweges, 
				die Anlegung eines wassergebundenen Gehweges vom Grundstücksende 
				des ehemaligen Anwesens Dorfplatz 5 bis zur Einmündung in den 
				Friedhofsweg sowie die Vorplatzgestaltung des neuen 
				Feuerwehrgerätehauses und der Bau eines Buswartehäuschens.  | 
          
          
            | 
                |