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				Unser Dorf - Zeitungsberichte - 29.10.2012
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              Frisches Grün für Dorf- und Kirchplatz | 
           
          
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               Landespfleger Gerd 
				Döppmann vom Amt für Ländliche Entwicklung und Bürgermeister 
				Dieter Gemeinhardt helfen bei der Pflanzaktion kräftig mit.  | 
           
          
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              Issigau - Über 200 Bäume, Sträucher und 
				Stauden zieren seit Kurzem den Issigauer Dorfplatz und den 
				Vorplatz der Simon-Judas-Kirche. Damit sind die Arbeiten in 
				Sachen Dorferneuerung auf dem Dorf- und Kirchplatz nun endgültig 
				abgeschlossen. Die Pflanzaktion erfolgte unter der fachkundigen 
				Anleitung von Landespfleger Gerd Döppmann vom Amt für Ländliche 
				Entwicklung Bamberg. Bürgermeister Dieter Gemeinhardt, dessen 
				Stellvertreter Heinrich Horn, Mitglieder des Gemeinderates, der 
				Teilnehmergemeinschaft sowie vom Obst- und Gartenbauverein 
				werkelten unermüdlich, um die Pflanzen nach Plan in die Erde zu 
				bringen. Unterstützung erhielten sie dabei von Bauhofmitarbeiter 
				Hans Herpich und Mitgliedern des Maschinenrings Münchberg.  | 
           
          
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              Sieben kleinkronige Feldahorne und eine 
				Solitär-Eiche, gleich neben den neuen Buswartehäuschen, geben 
				dem Vorplatz zum Feuerwehrgerätehaus ein „grünes Gesicht". 
				Blütensträucher wie Kornelkirsche, Forsythie, Flieder, 
				Bauernjasmin und Blutjohannisbeere, Hartriegel und Haselnuss 
				begrenzen nun das Nachbargrundstück. Allein 130 Pflanzen und 
				acht Bäume sorgen am Gerätehaus für frisches Grün und bilden nun 
				ein Ensemble mit dem gegenüberliegenden Eichele-Garten. „Die 
				dezente Pflanzung sorgt für ein ruhiges Bild", erklärte Gerd 
				Döppmann. Auch rund um die Simon-Judas-Kirche ist es grün 
				geworden und zwar mit einer einseitig gepflanzten Buchshecke am 
				Seiteneingang zum Gotteshaus. „Buchs ist pflegeleicht und 
				erinnert an alte Klostergärten." Zwei kleinkronige Feldahorne 
				werden wieder das „grüne Eingangsportal" zum Haupttor entstehen 
				lassen und die Hainbuch-Hecke bildet die Grenze zum 
				Kinderspielplatz. Bei allem Eifer ist Gerd Döppmann eines 
				wichtig: „Der Blick auf die Kirche muss frei bleiben."   | 
           
          
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