Ein schöner Erfolg war unsere "Nacht in der
Turnhalle". |
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Riesengaudi bei der Wackelblume,
die wild das Wasser verspritzte. |
Die mit Wasser gefüllten
Luftballons mussten so schnell wie möglich,
natürlich ohne Zerbersten
durchgegeben werden. |
Am Lagerfeuer. |
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Das "Matratzenlager" |
Beim Frühstück |
Das
Bemalen der
Erinnerungs-T-Shirts |
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dazu der passende Bericht in der Frankenpost |
Spaß im Bettenlager aus Turnmatten |
Zum ersten Mal lädt der Issigauer Turnverein zum Übernachten in
die Turnhalle ein. Die Kinder haben dabei so viel Spaß, dass sie
sich eine Wiederholung wünschen. |
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Grillen am Lagerfeuer: Marshmallows und
Stockbrot kamen beim Nachwuchs gut an. |
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Issigau - Viele junge Filmfans kennen die Kino-Komödie
„Nachts im Museum". In Issigau hat der Turnverein sich diesen
Filmtitel zum Vorbild genommen und erstmals Kinder und
Jugendliche zu der Veranstaltung „Nachts in der Turnhalle"
eingeladen. Mit Erfolg: 20 abenteuerlustige Mädchen und Jungen
nahmen an dieser Premiere des Turnvereins teil. Bepackt mit
Schlafsäcken, Kuschelkissen und Stofftieren sowie Sportkleidung
reisten die Kinder an.. |
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Zuerst standen Regeln auf dem Programm, um ein rücksichtsvolles
Miteinander zu gewährleisten. Als Betreuer agierten Stefanie
Dick, Max Thüroff, Maximilian Schaller und Jugendleiterin Lisa
Hüttner, die gemeinsam das bunte Programm erarbeitet hatten.
Spontan entschloss sich das Betreuer-Team aufgrund des
sommerlichen Wetters noch zu einer kleinen Änderung: Statt
Völker-, Brennball und Mattenrutschen in der Halle ging es in
den Schrebergarten der Kita, wo sich der Nachwuchs bei
Wasserwettspielen vergnügte. Geschicklichkeit und Fitness waren
gefragt, schließlich kämpften Teams gegeneinander beim Transport
von wassergefüllten Luftballons. Eine Riesengaudi war auch die
„Wackelblume", die Wasser nach allen Seiten spritzte. Zurück in
der Halle machten sich die Kinder ans Aufbauen des Bettenlagers.
Turnmatten dienten als weicher Untergrund. |
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Zum Essen gab es. Leckereien vom Grill, zwischendurch ging es
zum Bolzen und auf den Spielplatzes. Bis zum Entzünden des
Lagerfeuers gab es Staffelspiele in der Halle, wobei wieder
Fitness und Fairness gefragt waren - immerhin trat der
Turnverein als Veranstalter auf. Über dem Feuer gegrillte
Marshmallows schmeckten ebenso gut wie Stockbrot. Dann war
endlich Zeit für die Nachtwanderung, von den einen mit Skepsis,
den anderen voll Abenteuerlust erwartet. Schwatzend und lachend
wanderte die Truppe mit lodernden Fackeln in Richtung
Reitzenstein, wo sie die Sage „Die Weiße von Reitzenstein" in
einer kindgerecht abgewandelten Variante erzählt bekam. |
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Bis endlich Ruhe in den Schlafsäcken herrschte, verging noch
einige Zeit, und so war es nicht verwunderlich, dass früh das
Aufstehen sehr schwerfiel. Doch nach dem Frühsport war auch die
letzte Schlafmütze putzmunter, und ein Frühstück im Freien
mobilisierte noch mal alle Kräfte zum Bemalen eines
Erinnerungs-T-Shirts. |
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Am
Ende waren sich alle einig: Die Premiere von „Nachts in der
Turnhalle" war eine schöne Aktion des Turnvereins, die gern
wiederholt werden darf. |
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