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Rückblick - 31.03.2017 - Ostereieralarm

Osterhase Max besuchte schon vor dem Osterfest die kleinen Turnerinnen und Turner nebst sportlich begeisterte, ja sogar internationale Gäste, den Turnverein 1897 Issigau, der zum Ostereieralarm in die Mehrzweckhalle eingeladen hatte. Fast 30 Mädchen und Jungen der verschiedenen Übungsstunden vom Eltern-Kind, Bambini, Geräte und Einrad begaben sich auf abenteuerliche Reise mit Osterhasen Max, die in Form eines Parcours quer durch die Mehrzweckhalle mit der Erfüllung von verschiedenen Aufgaben führte.

 
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Beim Aufwärmen

Kreisspiel

Über den Bach.

     
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Eiertransport.

Im Hühnerstall.

Nestsuche.

 

Jugendleiterin Lisa Hüttner und Juliane Wilfert hatten gemeinsam das besondere turnerische Angebot ausgearbeitet und zudem Osternester mit Nascherei und Kleinsportgerät von Ball-Hop über Balancierteller bis hin zum Knautschball für die Kleinen gefüllt. Eine Helferschar unterstützte an den sechs Stationen in deren Mitte Osterhase Max, eine Holzfigur, ein wachsames Auge hatte. Zum Aufwärmen gab es ein Kreisspiel mit verschiedenen Bewegungen und natürlich bildeten Hasen den Geschichtsinhalt, die sich auf den abenteuerlich Weg zur Schule machten. Die Kinder ahmten die Bewegungen wie kleine und große Hüpfer nach – und hatten ihren Fez. Der Größe nach aufstellen, lautete die nächste Aufgabe, dann Gruppenaufteilung und schon ging es los.

 

Aufgeregt stürmten die Kinder zu ihren Stationen. An der Sprossenwand befand sich der Hühnerstall mit vielen bunten Eiern (Luftballons), die es balancierend auf einer umgedrehten Langbank in den Korb zu sammeln galt. Dann einem Berg (Weichbodenmatte) hoch rennen oder krabbeln, rollend oder rutschend wieder hinunter. Dann hieß es über die Langbank hoch hinauf, um dann mit einem mächtigen Hasensatz den Bach sicher zu überqueren. Eiertransport, den muss natürlich jeder Osterhase können und das, der Weg nicht immer einfach ist, merkten die Kinder beim Überqueren des Baumstammes (Schwebebalken), den es zu erklimmen galt und die Eier sicher auf Löffeln von A nach B zu transportieren. Keine leichte Aufgabe, denn fiel das Ei herunter, zersprang es in zwei Hälften und das Ei war hin, zumindest für den Moment. Denn zum Glück war es nur ein Plastikei mit Innenleben aus Stoff. Die Eierfärbemaschine sorgte für allerlei Gaudi. Zwischen zwei Langbänken waren eine Vielzahl von bunten Luftballons gespannt, die über Gesicht, Kopf und Rücken entlang strichen und kitzelten.

 

Ganz klar, dass Osterhasen auch Hoppeln können müssen und das übten die Mädchen und Buben durch das Hüpfen über zwei Trampoline in eine Weichbodenmatte. Wer ganz gewitzt oder mutig war, konnte natürlich verschiedene „Hoppelsprünge“ ausprobieren. Inzwischen hatte der „echte“ Osterhase einen Besuch abgestattet und die Nester auf dem Spielplatz oberhalb der Mehrzweckhalle versteckt. Nichts wie hinaus zur Nestersuche und schon war der Ostereieralarm vorbei und die kleinen und großen erprobten Osterhasen begaben sich auf dem Heimweg.