> Home

   
  Unser Dorf
   
   
  Sportangebote
  Termine
  Übungsleiter
  Vorstand
  Rückblick
  Satzung
  Chronik
   
   
   
  > Rückblick
  > Rückblick 2018
   
   
   
 

Rückblick - 31.10.2018 - Halloweenturnen

Schon seit einigen Jahren zählt Halloween auch in Deutschland, vor allem für die Kinder, zu den besonderen Tagen. Von Irland nach Amerika und zurück nach Europa: Halloween gehört mittlerweile fest dazu und jedes Jahr am 31. Oktober ziehen Kinder durch die Straßen, klingeln an Haustüren und verlangen „Süßes, sonst gibt es Saures.“ Auch beim Turnverein 1897 Issigau gehört der besondere Spaß seit einigen Jahren zum festen Jahresprogramm und einmal mehr war ein „Gruselturnen“ in der dunklen Mehrzweckhalle im Angebot, dass zirka 40 Mädchen und Jungen als Auftakt nutzten.

 
Klicken zum Vergrößern
Klicken zum Vergrößern
Klicken zum Vergrößern

Aufwärmen

Gespenster

Fühlbox

     
Klicken zum Vergrößern
Klicken zum Vergrößern
Klicken zum Vergrößern

Spinnengang

Mumienwickeln

über die Brücke

 

Als Geister, Zombies, Skelette, Hexen und weiteres grusliges Getier stürmten sie die „Schreckenskammer“. Die Jugendleiterinnen Lisa Hüttner und Juliane Wilfert hatten die Halloweenstunde vorbereitet, die mit einer Bewegungsgeschichte zum Aufwärmen begann.

 

Da an Halloween nichts normal, sondern alles verhext ist, ging es mit dem Fahrstuhl in verschiedene Geschosse, wo es allerlei zu erleben gab wie eine Horde wild gewordener Fledermäuse, die von den Kinder mit auf der Stelle laufen und mit den Armen rudernd dargestellt worden ist oder aber Kobolde, die das Stockwerk unter Wasser gesetzt hatten und somit Kniehebelauf angesagt war. Weiter ging es mit der Geschichte vom Graf Kürbis. Dieser liebte Kürbisse über alles und stahl Jahr für Jahr die Kürbisse vor den Haustüren der Menschen, was für Ärger bei den Erwachsenen sorgte. Deshalb begaben sich die Kinder auf abenteuerliche Reise, um die Kürbisse zurückzuholen.

 

In einem Parcours war die Reise „verpackt“ beginnend mit der Wackelbrücke, bewacht von Mäusen, um in das Reich von Graf Kürbis zu gelangen. Eine Fledermaushöhle folgte wie auch ein Spinnengang und die Verwandlung in Gespenster, da diese durch Wände gehen können. Gar nicht so einfach dann die Gruselkammer mit vielen, vielen Spinnenweben und der mutige Griff in die Fühlbox, die Kastanien und eine riesige haarige Spinne enthielt. Sechs Stationen galt es zu bestreiten, die Geschicklichkeit, Gleichgewicht und Koordination neben viel Mut erforderten und natürlich gehörte auch das beliebte Mumienwickeln mit dazu.

 

Zur Trinkpause gab es schaurig aussehende Limonade in grün und blau wie auch tiefrotes Vampirblut. Rüben ziehen lautete das Abschlussspiel, das noch mal jede Menge Spaß bescherte bevor alle Kinder für ihre mit Stempeln versehenen Stationenkarte eine Naschtüte entsprechend dem Spruch „Süßes sonst gibt´s Saures“ für den Nachhauseweg erhielten.

Klicken zum Vergrößern