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Rückblick - 31.10.2019 - Halloweenturnen

Von Irland nach Amerika und zurück nach Europa: Halloween gehört mittlerweile fest zum Jahreslauf dazu und schon seit einigen Jahren ziehen am 31. Oktober Kinder durch die Straßen, klingeln an Haustüren und verlangen „Süßes, sonst gibt es Saures.“ Auch in eine Turnstunde lassen sich Hexen, Zauberer und Geister gut einbauen und so gab es auch heuer beim Turnverein 1897 ein gruseliges-turnerischen Vergnügen für Kinder. 35 Mädchen und Jungen stürmten in die „schaurig-dekorierte“ Mehrzweckhalle, verkleidet als Geister, Zombies, Gerippe, Hexen und weiteres grusliges Getier. Juliane Thüroff, die gemeinsam mit Lisa Hüttner, die Halloweenstunde vorbereitet hatte, las die Geschichte „Wir wollen heut Gespenster jagen“ vor und gemeinsam stellten die Halloweenfans begeistert die verschiedenen Bewegungen und Geräusche dar.

 
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Hexenbesenritt

Fledermausflug

Spinnennetz

     
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Parcour

In der Runde

Zuhören-Bewegungsgschichte

 

Dann hieß es turnerisches Geschick im „Gruselparcours“ zu absolvieren. Sechs Stationen galt es mit der Laufkarte zu meistern und für jeden Erfolg gab es einen Halloweenstempel. Hexenbesenritt, Fledermausflug, Mumienwickelmaschine, das Erklimmen und Überklettern eines gigantischen Spinnennetzes, ein Kürbislauf mit Zielwurf und ein Geisterrennen standen auf dem Programm und bereiteten die kleinen Turnerinnen und Turnen unheimlich viel Spaß, so dass die Trinkpause mit schaurig aussehender Limonade und Süßigkeiten Nebensache war. Eine Station nach der anderen wollten die Mädchen und Jungen meistern, manche sogar in einem zweiten Durchlauf.

 

Doch jede noch so lange Turnstunde hat einmal ein Ende und diese an Halloween schloss mit einer Geschichte zum Massieren. „Der kleine Igel Stachelpelz“ machte sich als „Igelball“ auf den Rücken der Kinder auf die Reise. Für den Nachhauseweg bekam jedes Kind getreu dem Spruch „Süßes, sonst gibt es Saures“ einen „Halloween-Amerikaner“, ganz toll verziert und dafür Dankeschön an die Bäckerei Jürgen Brandler.

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