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				Rückblick - ältere Zeitungsberichte - 25.08.2001
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              Neue Sprunganlage des TV Issigau 
				eingeweiht | 
           
          
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              Ein geschichtsträchtiger Tag | 
           
          
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              Mit einem Sprung in die Sandgrube 
				hat der Issigauer Bürgermeister Dieter Gemeinhardt die neue 
				Sprunganlage des TV Issigau eingeweiht  | 
           
          
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              ISSIGAU - Bei herrlichem Sommerwetter 
				und pünktlich vor dem traditionellen Sommerfest hat der 
				Turnverein 1897 Issigau seine neue Laufbahn und die Sprunggrube 
				eingeweiht. Nach unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden von 
				Mitgliedern, aber auch Freunden des Vereins war die kombinierte 
				Lauf- und Anlaufbahn für Weitsprung fertig geworden. 
				Bürgermeister Dieter Gemeinhardt nahm die Anlage jetzt offiziell 
				in Betrieb.  | 
           
          
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              Die neue Bahn ist 60 Meter lang und 
				2,50 Meter breit. In der Mitte ist sie durch ein weißes 
				Trennungsband unterteilt. Durch die gesetzten Randsteine entlang 
				der gesamten Laufbahn soll das Unkraut fern gehalten werden. 
				Eine Menge Erdreich musste abgetragen werden, Frostschutz wieder 
				eingefüllt und zuletzt so genannter „grüner Sand" als Abschluss 
				obendrauf. Festrütteln, Abziehen, Walzen, all das erforderte 
				eine Menge Zeit. Auch neue Startblöcke gibt es. Nun können die 
				Mädchen und Jungen professionelles Starten üben und so die 
				besten Voraussetzungen für die nächsten Bundes- und Jugendspiele 
				schaffen.  | 
           
          
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              Die Arbeit hatte sich gelohnt, der 
				Einweihung stand nichts mehr im Wege. Turnvereinsvorsitzender 
				Helmut Frank bedankte sich bei allen, die geholfen haben, dieses 
				Vorhaben in die Tat umsetzten. „Der heutige Tag wird wohl in 
				die Geschichte des Vereins eingehen", sagte er. Bürgermeister 
				Dieter Gemeinhardt wünschte viele sportliche Erfolge, bevor er 
				mit Helmut Frank das Band durchschnitt.  | 
           
          
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              Und Bürgermeister Dieter Gemeinhardt 
				wäre nicht er, wenn da nicht noch ein Faustpfand hätte. So 
				erklärte er sich bereit, den ersten Sprung zu vollführen. Der 
				jüngste Teilnehmer, der zuerst in die Nähe seines vorgelegten 
				Sprunges kommt, sollte ein Handtuch mit Gemeindewappen erhalten. 
				Gemeinhardt legte schließlich eine Weite von 3,05 Meter vor. 
				Einige Jungen und Mädchen sprangen. Patrick Hüttner erreichte 
				schließlich eine Weite von 3,15 Meter und konnte das Handtuch 
				entgegennehmen. Im Anschluss an die Einweihung gab es noch ein 
				gemütliches Beisammensein.  | 
           
          
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