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              Sommerfest des Turnvereins Issigau 
				bereitete Kindern viel Freude | 
          
          
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              Im sportlichen Wettstreit | 
          
          
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              Ein lustiges Völkchen: Die Sieger 
				der sportlichen Wettbewerbe beim Sommerfest des TV Issigau  | 
          
          
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              ISSIGAU - Bei strahlend blauem Himmel 
				und hochsommerlichen Temperaturen hat der Turnverein 1897 sein 
				beliebtes Sommerfest auf dem vereinseigenen Sportplatz gefeiert 
				Im Mittelpunkt standen wieder die Wettkämpfe der Kinder.  | 
          
          
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              Der Nachmittag gehört traditionell den 
				Kindern. Von der Kleinsten mit zwei Jahren bis hin zum Teenie 
				waren alle Altersgruppen vertreten. In diesem Jahr kam natürlich 
				die kürzlich eingeweihte Laufbahn voll zum Tragen.  | 
          
          
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              Als Erstes stand Weitspringen auf dem 
				Programm. Drei Versuche hatte jeder Teilnehmer. Die Kleinen 
				starteten als Erste. Gar nicht so einfach vom vollen Lauf in den 
				Sprung überzusetzen und dann auch noch weit Springen... Aber die 
				Kids meisterten die Aufgabe mit Bravour: Waren es bei der 
				jüngsten Teilnehmerin Carina Wachter 90 Zentimeter, schafften 
				die Großen dann schon 3,50 Meter als Bestleistung.  | 
          
          
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              Die jüngste Teilnehmerin Carina 
				Wachter siegte in allen Wettbewerben: Sie war die einzige 
				Starterin in ihrer Altersgruppe  | 
          
          
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              Nach eine Trinkpause war dann Laufen 
				angesagt. Mit der Stoppuhr standen Barbara Schiller-Leucht und 
				Gabi Dick an der Ziellinie. Gerd Leucht gab die 
				Startkommandos. Hier führte man nur zwei Läufe durch, da die 
				Wärme den Teilnehmern doch ganz schön zusetzte.  | 
          
          
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              Als letzte Disziplin folgte der 
				Weitwurf. Mit Schlagbällen „bewaffnet" standen die Teilnehmer im 
				Abwurfkreis. Die richtige Wurfstellung einnehmen, mit dem Finger 
				in die Richtung des Wurfes zeigen und mit gestrecktem Arm zum 
				Abwurf kommen. Von 2,15 Meter bei der Jüngsten bis hin zu 47,30 
				Metern gingen die Weiten.  | 
          
          
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              Endlich geschafft. Eine Stärkung war 
				nun unerlässlich. Während sich die Kinder mit Bratwürsten und 
				Limonade im Schatten vergnügten, rechnete Barbara 
				Schiller-Leucht die Plätze aus.  | 
          
          
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              Siegerehrung, gespannte Stille. Nach 
				Altersgruppen verlas man die Platzierungen. Die jüngste 
				Teilnehmerin Carina Wachter war natürlich auch die Gewinnerin in 
				ihrer Altersgruppe, da niemand weiter mit startete. Im Jahrgang 
				1997 kam Jan Hüttner auf den ersten Platz. Platz zwei erreichte 
				Florian Wachter und Platz drei Felix Leucht. Beim Jahrgang 
				1996/95 siegte Hannes Leucht, gefolgt von Vanessa Rosen und Lisa 
				Hüttner. Beim Jahrgang 1993 erreichte Stefanie Leitner den 
				ersten Platz vor Stefanie Dick und Philipp Langhauer. Bei den 
				Jahrgängen 1988/89 gab es zwei erste Platze für Marcel Brandt 
				und Patrick Hüttner, auf Platz zwei folgte Christina Langholz 
				und Hanna Betkem auf Platz drei. Alle Teilnehmer erhielten eine 
				Urkunde und einen aufblasbaren Sprungball, gestiftet von der 
				Raiffeisenbank Berg/Bad Stehen.  | 
          
          
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              Erstmals fand in diesem Jahr ein 
				Weitflugwettbewerb mit Luftballons statt. Das fand bei den 
				Kindern großen Anklang, gibt es das sonst ja nur zum Wiesenfest. 
				Die Witterung war günstig und so stiegen die bunten Ballons hoch 
				in die Himmel hinauf und waren bald nicht mehr zu sehen. Im 
				nächsten Jahr werden dann die Gewinner prämiert. Mit „Ball über 
				die Schnur", beim Testen der Sprungbälle oder beim Trampolin 
				springen verging dann die Zeit wie im Flug.  | 
          
          
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              Abends war dann für die Älteren 
				„Romantik am Lagerfeuer" angesagt. Etwas abseits bauten die Kids 
				ihre Zelte auf. Denn Zeltlager gehört zum Sommerfest dazu. Mit 
				Einbruch der Dunkelheit gingen die Kids mit ihren Taschenlampen 
				auf Nachtwanderung. Auch der Mähdrescher mit seinen Strahlern 
				auf dem Nachbarfeld sorgte für manche Aufmerksamkeit Vor allem 
				den Kleineren war das Ungetüm nicht ganz geheuer. Aber jeder Tag 
				geht einmal zu Ende, das Lagerfeuer erlosch, die einen machten 
				sich auf den Heimweg, die anderen krochen in ihre Zelte.  | 
          
          
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              Für die Zelter gab es dann am nächsten 
				Morgen noch ein gemeinsames Frühstück im Freien, serviert von 
				Gabi Dick und Gabi Langheinrich.  | 
          
          
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